Radtour

Trotz Corona erfreuliche Teilnahme unserer Mitglieder zur Radtour am 13. Juni.
Unter Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregelungen unternahmen entgegen aller Wetterprognosen Mitglieder des Vereins eine Radtour bei strahlendem Sonnenschein. Die Tour über 42 Kilometer führte als erstes zur jüdischen Synagoge nach Massen, wo eine Führung in zwei Gruppen durch Alexandra Khariakova und Irena Teplytska von der jüdischen Gemeinde in Unna, ha-kochaw, erfolgte. Höhepunkt war denn wohl auch die Öffnung des Tora-Schreins und Präsentation der Torarollen.
Weiter ging die Tour bis nach Methler. Dort wurden wir empfangen durch Vertreter des "Radvereins Wanderlust", Manfred Chytralla und seiner Frau, die uns bestens bewirteten.
In den beiden Kneipeneinrichtungen vom "Dorfkrug" in Holzwickede und "Haus Heil" in Bergkamen konnten wir die Mittagspause durchführen und erhielten noch einen Einführungsvortrag über das
große Engagement des Radvereins beim Umbau der ehemaligen Bäckerei in Methler und Einbau des alten Kneipeninventars.
Nach kräftiger Stärkung ging es über den Seseke-Radweg bis nach Flierich, wo ein Boxenstopp im Biergarten von "Haus Böinghoff" eingelegt wurde.
Die Rückfahrt erfolgte über die alte Bahntrasse, dem heutigen Alleenradweg, mit einem Überraschungshalt in Nordlünern bei unseren Vereinsmitgliedern Barbara Lofgren und Klaus Schürrle, die uns in ihrem "grünem Kleinod" noch einmal eine Stärkung verabreichten, um die restliche Strecke bis nach Unna Pannen- und Unfallfrei zu absolvieren.





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